DoomsayClockMini  In der Hitze des Zeitgeschehens

Letztes Mal ging es ja hoch her am Brander Stier. So geht Demokratie! Verschiedene Meinungen sind der Humus der gesellschaftlichen und demokratischen Entwicklung. Das ist gut so!

Vielleicht ändert Frau X ja ihre Meinung wieder, wenn sie DAS liest:
Artikel 18. Juli AZ – „Rudolf Wieland: Der Mann, den die Tihange-Aktivisten ablehnen
Artikel 18. Juli AZ – „Atomkonzern-Mitarbeiter an RSK-Gutachten beteiligt
Weitere Kommentare zu der Studie „Reaktoren sind sicher“:
– Christian Rein: „Berlin muss den für 2025 in Belgien geplanten Atomausstieg intensiv begleiten und Brüssel zu einer konsequenten Umsetzung drängen.“
– Madeleine Gullert „Tihange-Gegner müssen sich bis zum Atomausstieg Belgiens im Jahr 2025 gedulden.“
– WDR Aktuelle Stunde vom 9.10. über das Gutachten mit Stellungnahmen von Jörg Schellenberg (AAA)
(Sind die Atomreaktoren doch sicher? | Aktuelle Stunde | 09.07.2018 | UT | Verfügbar bis 16.07.2018 | WDR) 00:18:0900:44:24
– Bewertung des Gutachtend der RSK durch Dieter Mejer, (ehem. ranghöchste Technikexperte der Atomaufsicht) am 10.7. in der Presse
– Hubertus Zebel, MdB für DIE LINKEN am 9.7.: Kein Grund zur Entwarnung
– Aachener Aktionsbündnis gegen Atomenergie (AAA) informiert am 10.9. HIER 

DoomsayClockMini  Ein Blick nach USA:

Atomkraftwerke erzeugen mehr als die Hälfte des CO2-armen Stroms in den USA. Die im Zusammenhang mit dem Fracking-Boom in den USA beobachteten niedrigen Gaspreise haben jedoch dazu geführt, dass viele bestehende Kernkraftwerke auf dem derzeitigen Markt nicht wettbewerbsfähig sind. (Auto-Übersetzung) MEHR

DoomsayClockMini  Termine

 
  • 6.8.2018 – 18-19 Uhr Elisenbrunnen 
    „Hiroshima mahnt: Atomwaffen abschaffen – alle Atomanlagen
    abschalten“
    Mahnwache. Mit Redebeiträgen und Musik. Ab sofort gibt es dazu Flugblätter am Stier.
    Viele Grüße
    Bernd Bremen
    (f. d. DFG-VK, Städteregion AC)

  • Dauerdemo bis 9.8. Büchel: 20 Wochen gegen 20 Atombomben
  • Dauer-Blitz-Demo am Brander Stier: jeden Samstag um 5vor12!
    Sommerpause: August!
  • Freitag, 10. August: Docfest on Tour im KuKuK
    Eupener Straße 420, 52076 Aachen
    20 Uhr Dokumentarfilm „Fukushima – Nichts ist, wie es war“. Der Regisseur Patrick Hörl wird anwesend sein und über die schwierigen Dreharbeiten in der Sperrzone rund um das havarierte Atomkraftwerk berichten.
    Im Vorprogramm läuft um 18 Uhr „Tihange – Die Jugendlichen kommen zu Wort“, ein Werkstattfilm von jungen Menschen zwischen 11 und 25 Jahren von NOCASE aus Eschweiler. Außerdem werden Vertreter der trinationalen Initiative http://www.stop-tihange.org zu einem Gespräch bereitstehen
  • 9.- 11 Oktober: Uranium Filmfestival in Berlin.
    Ab dem 9. Oktober bringt das Internationale Uranium Film Festival wieder atomare Filme und Filmemacher aus aller Welt nach Berlin.
    „Das Uranium Film Festival ist einzigartig, denn es versucht, das komplexe Thema Atomkraft und seine Risiken für alle zugänglich zu machen“, sagt Jörg Sommer, Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung und Schirmherr des Uranium Film Festivals zusammen mit MdB Klaus Mindrup und Uwe Bünker vom Bundesverband Casting.
    Wir starten am Dienstag, den 9. Oktober im Zeiss-Großplanetarium um 19 Uhr mit der Eröffnung der Fotoausstellung HIBAKUSHA WELTWEIT durch Dr. Alex Rosen, den Vorsitzenden der Internationalen Ärzten für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW), der Präsentation einer multimediale atomare Installation von Michael Saup und einem herausragenden Eröffnungsfilm.
    (Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei. Karten für den Eröffnungsfilm sind im Freiverkauf erhältlich.)
    Am Mittwoch und Donnerstag, den 10. und 11. Oktober, werden jeweils von 20 bis 22 Uhr im Kino in der KulturBrauerei Filme aus der Official Selection gezeigt, am Freitag und Samstag, 12. und 13. Oktober, von 18 bis 22 Uhr.
    Am Sonntag, 14. Oktober, findet um 15 Uhr im Zeiss-Großplanetarium eine Sonderveranstaltung der ICBUW Deutschland zum Thema Uranmunition mit Filmeprogramm und Expertenrunde statt.
    Das Festival endet mit einer Abschlussgala und Preisverleihung am 14. Oktober um 19 Uhr, ebenfalls im Zeiss-Großplanetarium.
    (Eintritt zur Sonderveranstaltung ist frei. Karten für die Preisverleihung sind im Freiverkauf erhältlich.)
    Weitere Infos zum Internationalen Uranium Film Festival unter www.uraniumfilmfestival.org